Förderung der medizinischen Forschung auf dem Gebiet des Morbus Parkinson.
Eine Stiftung der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V.
In der Mitgliedschaft der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) wurde der Gedanke, eine Stiftung zu gründen, lange diskutiert. Als Haupthindernis für die Realisierung erwies sich immer wieder die Bereitstellung des Startkapitals.
Im Jahre 2000 war es soweit. Die Stiftung konnte gegründet werden.
Für Ihre Spenden erhalten Sie eine ordentliche Spendenquittung, die Sie steuerlich geltend machen können. Wir möchten auch auf Fördermöglichkeiten der „Deutschen Parkinson Stiftung - Hans Tauber“ hinweisen.
Seit 2009 fördern wir zahlreiche Forschungsprojekte
Um ein optimales Ergebnis in der Behandlung zu erzielen, ist eine Kombination von Physiotherapie, Medikamenten und physiotherapeutischen Maßnahmen unabdingbare Voraussetzung. Eine ausschließliche Behandlung nur mit Medikamenten erbringt keine gleichwertigen Ergebnisse.
Dementsprechend gibt es auch unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie persönlich die Arbeit der Deutschen Parkinson Stiftung – Hans Tauber finanziell oder materiell unterstützen können.
Die Parkinson Krankheit ist eine Bewegungsstörung und wird den neurologischen Erkrankungen zugeordnet. In Deutschland leben derzeit ca. 450.000 Menschen mit dieser Erkrankung.
Es war 1979, als Hans Tauber zum ersten Mal eine Parkinson Fachklinik zur Behandlung aufsuchte. Die zweite Behandlung fand ein Jahr später statt. Am 5. Dezember 1980 wurde er entlassen und dieser Entlassungstag gewann für ihn eine wohl schicksalhafte Bedeutung.
Frau Dr. Ulm, damals Chefärztin der Klinik, erinnert sich:“ Ich weiß noch genau, wie er gut gelaunt und äußerlich gesund bei der Visite im Türrahmen stand. Es war eine spontane Eingebung, als ich ihn fragte: Können Sie sich vorstellen, eine Selbsthilfegruppe für Parkinson Patienten zu gründen und zu leiten?“
